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Janina Merzhäuser Hufheilpraktikerin

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Der Pferdehuf

Allgemeines

Der Pferdehuf ist ein hochkomplexer Teil des Organismus. Er ist die Grundlage und das Fundament des Pferdekörpers. Wenn an dieser Stelle Schiefstellungen oder Deformationen auftreten, gerät das ganze System in Schieflage. Das Pferd ist ein außerordentlicher Energiesparer. Es kann stehen, ohne Energie aufzubringen. Dies ist die Eigenschaft des passiven Systems. Es besteht aus Knochen und Sehnen. Die Sehnen gliedern sich in Strecker und Beuger. Sie sind wie der Name schon sagt, für das Strecken und Beugen der Gliedmaßen verantwortlich. Wenn das Pferd aber still steht, sind sie im genauen Gleichgewicht, es muss keinerlei Energie vom Pferd aufgebracht werden. Sobald die Hufe nicht mehr den physiologischen Paramatern entsprechen, gerät dieses Spannungsverhältnis aus dem Gleichgewicht und das Pferd muss Muskeln benutzen, um die Sehnenspannung auszugleichen oder wieder herzustellen. Dies bedeutet für das Pferd ständigen Energieverbrauch, und in der Folge Verspannung und Verkrampfung der Muskeln. Das Pferd versucht das Sehnengleichgewicht übrigens auch mit dem Steilstellen der Fessel und der Schulter auszugleichen. Dies kann man sehr gut beobachten.

Funktionen

Weiterhin ist der Huf nicht nur Fundament des Körpers sondern übernimmt auch noch wichtige Aufgaben im Organismus:

  • Pumpfunktion → Blutpumpe
  • Stoßdämpfung
  • mechanischer Schutz
  • Ausscheidungsorgan
  • Tastorgan → Trittsicherheit

Die genannten Aufgaben kann der Huf nur erfüllen, wenn der Hufmechanismus funktioniert!

Was ist der Hufmechanismus?

Der Hufmechanismus ist die Weitung der Hornkapsel und das Abflachen der Sohle bei Belastung des Hufes. Der Huf ist ein Kegelstumpf, der von oben konisch auseinander läuft. Schon rein physikalisch will sich die Form bei Druck weiten.

Pumpfunktion

Beim Weiten der Hufkapsel strömt Blut in den Huf. Wenn der Huf dann wieder entlastet wird, sich also zusammen zieht, wird das Blut wieder hinaus befördert. Man kann sich das vereinfacht wie eine Pumpe vorstellen. Diese Blutpumpe hilft den Blutkreislauf im Körper voranzutreiben und unterstützt maßgeblich das Herz. Die Hufe sind sozusagen 4 kleine „Helfer-Herzen“. Die Voraussetzung für einen ausreichenden Blutumtrieb sind permanente Bewegung und eine funktionierende Hufkapsel.

Stoßdämpfung und mechanischer Schutz

Die Stoßdämpfung des Hufes bzw. der Knochenanordnung kann man sich wie folgt vorstellen: Beim Weiten des Hufes wird ein großer Teil der Aufprallenergie in Bewegungsenergie umgewandelt (Spreizung der Hufkapsel), dabei reiben Teile des Hufes über den Boden, wodurch Reibungsenergie entsteht. Ein weiterer großer Teil der Energie wird durch die bogenförmige Anordnung von Hufbein, Kronbein und Fesselbein abgefangen. Die Knochen sinken beim Auffußen ab und werden von der Beugesehne gestützt, diese bringt den Huf dann wieder zum Abfußen. Außerdem fängt die Schulter in ihrer losen Aufhängung ebenfalls Energie ab. Das Pferd ist dadurch gut geeignet auf hartem Boden zu laufen, ohne das der Huf geschützt werden muss. Im Gegenteil: Er schützt die Gliedmaßen vor verschiedenen Einwirkungen.

Ausscheidungsorgan

Durch den Hufmechanismus strömt Blut in den Huf und wieder heraus. Genauer gesagt, durch Strahlbein und Hufbein bis in die Lederhaut. Dort verzweigt es sich bis in kleinste Kapillare. Die Lederhaut benötigt einen hohen Blutumtrieb und somit einen guten Stoffwechsel, um genügend und gutes Horn zu produzieren. Für die Hornproduktion werden Abfallstoffe aus dem Blut verwendet und somit aus dem Körper ausgeschieden.

Auswirkungen bei gestörtem Hufmechanismus

Wenn der Hufmechanismus gestört ist oder gar nicht mehr funktioniert, können diese für das Pferd wichtigen Funktionen nicht genügend ausgeführt werden. Das Herz wird überlastet, weil ihm vier Helferpumpen fehlen. Die Gelenke, Knorpel, Knochen und Sehnenansatzstellen entzünden sich und verknöchern in Folge mangelnder Stoßdämpfung. Es wird nicht genügend Horn gebildet, dazu ist das was gebildet wird qualitativ schlecht. Die Folge ist mehr Abrieb als Neuproduktion. Die Lederhaut deformiert durch die Minderdurchblutung und die Fehlstellung des Hufbeins, Hufrehe, Hufbeinrotation und/oder -separation sind auf längere Sicht vorprogrammiert. Zuletzt leidet der ganze Organismus unter dem gedrosselten Blutumtrieb und -Stoffwechsel. Störung des Hufmechanismus, ob durch Beschlag, Zwanghufe oder falsche Hufbearbeitung haben schwerwiegende Folgen für das Pferd, was sich auch in der Lebenserwartung der Pferde widerspiegelt (Wildpferde werden durchschnittlich 35-40 Jahre, domestizierte Pferde durchschnittlich 14 Jahre!)

Ursachen

Ursachen die zu gestörtem Hufmechanismus und somit zu kranken Hufen führen:

  • Hufbeschlag
  • falsche Hufbearbeitung
  • Boxenhaltung
  • zu wenig Bewegung
  • zu weicher Untergrund

Hufbeschlag

Hufbeschlag fixiert den Huf in seiner engsten Position. Der Huf kann sich nicht mehr spreizen sondern kippelt nur noch mit dem Tragrand auf dem Eisen (Schleifspuren zu sehen). Ein natürlicher Hufmechanismus ist so nicht möglich! Die Aufprallengerie kann nicht mehr abgefangen werden und verstärkt sich sogar noch durch den Aufprall des Eisens. Sie muss von den weiterführenden Knochen und Gelenken aufgenommen werden, die sich daraufhin entzünden und verknöchern. Aus diesem Grund kann Hufbeschlag langfristig zu Arthrose führen. Zudem wird die Pumpfunktion stark behindert und der Blutfluss gedrosselt. Der Organismus wird also nicht mehr mit genügend Blut versorgt, die Abfallstoffe müssen vermehrt von Leber und Nieren entsorgt werden, die Hornqualität und –produktion vermindert sich (Eisen halten nicht mehr), das Herz wird überlastet. Außerdem wird die Nervenfunktion beeinträchtigt, da diese nur mit ausreichender Durchblutung funktioniert. Das spiegelt sich auch in der Trittsicherheit wider, denn die Pferde spüren Ihre Hufe nicht mehr! Diese anästhesierende Wirkung wird ausgenutzt, um lahme Tiere wieder nutzbar zu machen. Es wird oft immer stärker versucht die Durchblutung zu behindern, mit orthopädischem Beschlag, Einlagen etc. Leider werden damit nur die Symptome behandelt, jedoch nicht die wirkliche Ursache für die Lahmheit. Durch lange Beschlagsintervalle potenzieren und verschlimmern sich die Probleme erheblich.

Falsche Hufbearbeitung

Leider werden viele Hufe in der heutigen Zeit falsch bearbeitet. Fachleute erweisen sich als nicht ausreichend über die physiologischen Funktionen und –Anatomie informiert. Fehlstellungen und Deformationen werden oft nicht erkannt oder falsch beurteilt.

Folgende Bearbeitungsfehler treten häufig auf und machen in der Folge kranke Hufe:

  • zu hohe Trachten
  • zu lange und hohe Eckstreben
  • zu lange Wände
  • zu dicke, volle Sohle
  • zu hoher Strahl
  • zu kurze Zehe
  • falsche Bearbeitung der Tragränder
  • Nichtbeachtung der Symmetrie

Die häufigsten Probleme entstehen durch zu hohe Trachten und Eckstreben.

Durch alle Bearbeitungsfehler wird der Hufmechanismus beeinträchtigt und die Gelenke falsch belastet. Falsche Hebelwirkungen quetschen die Gewebe in der Hufkapsel und bereiten dem Pferd Schmerzen. Die Pferde nehmen meist Schonhaltungen ein wodurch sich die Muskeln verkrampfen und sich der ganze Körper umbaut. Es entstehen weitreichende Krankheiten, wie z. B. Kissing Spines, die auf die Hufproblematik zurückgeführt werden können. Leider wird dies in der Veterinärmedizin oft nicht erkannt, somit die Ursachen nicht beseitigt, sondern nur Symptome behandelt. Das Resultat sind immer mehr unheilbare Pferde und eine hohe Euthanasierate.

Zur Info nachfolgend die physiologisch korrekten Parameter, die auch vom angesehenen Wissenschaftler Glen Ramsey durch biomechanische Berechnungen bestätigt wurden:

Zehenwinkel vorne:
45 Grad
Zehenwinkel hinten:
50-55 Grad
Kronrandwinkel:
30 Grad – nur so kann das Hufbein bodenparallel in der Kapsel stehen!
Ballenhöhe:
3,5 cm
Eckstrebe:
Auf der Hälfte der Eckstrebe Höhenunterschied von 1 cm zum Tragrand und 1 cm zur Strahlfurche

Sobald einer dieser Parameter abweicht gerät der Huf aus dem Gleichgewicht und kann seine Funktionen nicht mehr optimal erfüllen. Die Aufgabe des Hufheilpraktikers ist es, dieses Gleichgewicht wieder herzustellen.

Boxenhaltung und zu weicher Untergrund

Auch bei der Boxenhaltung wiederholen sich die bereits genannten Probleme. Durch nicht ausreichende Bewegung vermindert sich der Blutumtrieb erheblich. Zudem macht der Ammoniak das Horn kaputt, in welcher Folge die Hufe deformieren. Das Einstreu trocknet die Hufe aus, wodurch sie sich zusammen ziehen. All dies verschlechtert die Hufsituation enorm. Die Boxenhaltung wirkt sich auch häufig auf die Psyche der Pferde aus. Das Fehlen von Sozialkontakten, Sonnenlicht, frischer Luft, Nahrungsvielfalt, Platz zur freien Bewegung und Fluchtmöglichkeiten macht die Pferde auf Dauer krank und verkürzt ebenfalls die Lebenserwartung erheblich.
Erschwerend hinzu kommt oft ein zu weicher Untergrund, wie Einstreu, Sand, Wiese. Der Huf benötigt Gegendruck vom Untergrund um sich zu spreizen, besonders die harthufigen Rassen wie z. B. Araba, Quater Horses etc.. Ist dies nicht gegeben, deformieren die Hufe nach und nach. Durch zu weichen Boden wird die Hufkapsel zusammen gedrückt, und der Huf wird dann bei Belastung nicht weiter, sondern enger- der Zwanghuf entsteht!

Krankheiten

Häufige Hufkrankheiten sind Hufrehe und Strahlbeinlahmheit meist als unheilbar bekannt, viele Pferde leiden darunter. Nachfolgend eine kurze Erklärung wie es dazu kommt und was man dagegen tun kann:

Hufrehe

Durch zu hohe Trachten oder zu lange/hohe Eckstreben steht das Hufbein steiler in der Kapsel als physiologisch korrekt. Das Hufbein hat normalerweise eine dreieckige Grundfläche auf der das Gewicht des Pferdekörpers verteilt wird. Zudem ist das Hufbein in der Lederhaut aufgehängt und mit der Hornwand verbunden. Wenn das Hufbein nun steil steht, steht es nicht mehr auf seiner Grundfläche sondern auf der vorderen Spitze. Das Gewicht wird dann nicht mehr gleichmäßig verteilt, sondern lastet zum großen Teil im vorderen Bereich. In diesem Bereich wir die Lederhaut dann zu stark belastet und entzündet sich. Da bei einem steil stehenden Hufbein auch die Durchblutung im Huf vermindert ist, deformieren die Lamellen der Lederhaut durch die Überlastung und Blutunterversorgung nach und nach. Die Lamellen ziehen sich lang wodurch das Hufbein tiefer in die Kapsel sinkt. Dabei drückt es mit der Hufbeinspitze auf der es steht, die umlaufende Zehenarterie ab, wodurch die Hornproduktion an dieser Stelle unterbrochen wird. Das Hufbein bekommt immer mehr Platz um in die Kapsel zu rutschen. Der Prozess geht meistens so weit, bis das Hufbein ganz abreißt und von der Hornwand separiert. Die Hornwand und das Hufbein sind dann nicht mehr verbunden und haben nicht mehr den gleichen Winkel. Oft wird der Prozess durch Medikamente, Wurmkuren, Futterumstellungen vorangetrieben bzw. die endgültige Ablösung ausgelöst. Dies geschieht durch die veränderte Blutzusammensetzung, die geschädigte Verbindung geht schneller kaputt. Viele Pferdehalter wissen leider nicht, dass die Hufrehe nicht durch das Futter entsteht sondern schon lange vorbereitet wurde. Hufgesunde Pferde haben kein Problem mit Eiweiß etc. Zudem müsste sich die „Futterrehe“ auch auf alle 4 Hufe auswirken, meistens sind jedoch nur die vorderen betroffen (Vorderhuftoxine?). In Wirklichkeit sind die vorderen Hufe häufiger betroffen, da mehr Gewicht auf ihnen lastet, die Überlastung der vorderen Aufhängung also größer ist. (Bei 15° Steilstellung lastet das 3,8-fache Gewicht auf der Lederhaut → Studie Glen Ramsey)
Es stellt sich die Frage, warum in der konventionellen Therapie die Hufe bei Rehe noch steiler gestellt werden? Aus zwei Gründen: Vermutlich erstmal weil wie bereits erwähnt, der physiologische Zustand der Hufe und die Problematik des steilen Hufbeins nicht erkannt wird und zweitens zur Schmerzabschaltung. Durch das noch steilere Hufbein wird der Huf noch weniger bis gar nicht mehr durchblutet. Das Pferd hat also erst mal keine Schmerzen mehr und ist vorerst nutzbar gemacht worden. Da die Ursache aber noch verschlimmert wurde, schreitet die Schädigung nur noch schneller voran. Das Pferd merkt es nur nicht – solange bis die Schädigung in durchblutete Bereiche vordringt.

Strahlbeinlahmheit „Hufrollenentzündung“

Die Strahlbeinlahmheit wird in erster Linie durch zu hohe und zu lange Eckstreben ausgelöst. Hohe Trachten verstärken dazu den Hebel auf die Eckstreben. Wenn der Huf belastet wird müssen die Eckstreben abflachen können. Sind die Eckstreben zu lang, kann dies nicht mehr geschehen. Die Sohle wird wie durch Stelzen hoch gehalten. Der Hufmechanismus kann nicht mehr funktionieren. Die Eckstreben quetschen unter den Strahl und drücken gegen die tiefe Beugesehne wodurch die Lederhaut gequetscht wird. Das Pferd empfindet dies als sehr schmerzhaft, da der Hufrollenbereich über die alternativen Blutgefäße versorgt wird, auch wenn der restliche Huf schlecht durchblutet wird. Zudem halten die hochgedrückten Eckstreben das Hufbein hoch, welches dann zu steil steht. Zur Diagnose der Strahlbeinlahmheit ist zu sagen, dass die Löcher im Strahlbein grundsätzlich normal sind, da dadurch die Blutgefäße laufen. Wenn der Blutfluss durch zu steiles Hufbein aber abgeklemmt wird, staut sich das Blut in den Gefäßen, welche dauerhaft unter Druck stehen. Auf diesen Druck hin baut sich der Knochen im Strahlbein um die Gefäße herum ab, die Löcher werden also größer und sind somit besser beim Röntgen zu erkennen. So wird die Strahlbeinlahmheit diagnostiziert und meist als unheilbar angesehen. Im Endeffekt tun die Löcher nicht weh, da das Pferd im Knochen keinen Schmerz empfindet. Es ist ein Zeichen dafür, dass die Hufstellung falsch ist und dringend korrigiert werden muss oder einmal falsch war, die Ursachen jedoch beseitigt wurden und der Huf wieder funktioniert.

Zwanghufe

Die verschiedenen Zwänge sind: Trachtenzwang, Ballenzwang, Eckstrebenzwang, Sohlenzwang, Kronenzwang, untergequetschte Trachten. Alle Zwänge entstehen durch bereits genannte Ursachen und zwängen die Gewebe im Huf ein. Die Zwänge sind meist Produkt verschiedener Faktoren die längere Zeit bestehen. Einen Zwanghuf umzuformen ist nicht leicht und erfordert optimale Bedingungen, wie z. B. genügend Bewegung, harten Boden zum Gegendruck, tägliche Hufbäder, Ausschneideintervalle von max. 1-2 Wochen (in der Anfangszeit), genügend Futter und Nahrungsvielfalt. Die Zwangproblematiken entstehen durch falsche Hebelwirkungen und treten in den verschiedensten Arten und Ausprägungen auf.

Fazit

Hufrehe sowie Strahlbeinlahmheit sind durch unsere Behandlung in vielen Fällen heilbar bzw. auf einen Stand zu bringen, bei dem das Pferd eine gute Lebensqualität zurück gewinnt. Man muss aber die Ursache beseitigen und die Lebensbedingungen optimieren. Speziell heißt das, die Trachten und Eckstreben und auch die restlichen Parameter auf ihre physiologisch korrekten Maße und Winkel zurück zu führen. Wenn dies nicht mehr möglich ist, gilt es den Punkt zwischen bestem Laufkomfort und ausreichendem Hufmechanismus zu finden. Der Pferdeorganismus wird sofort darauf reagieren und phathophysiologische Prozesse, wie z. b. Hufgeschwüre, einleiten, um das geschädigte und tote Gewebe auszusondern und um danach wieder gesundes Gewebe bilden zu können. Dies kann schmerzhaft sein und von einigen Monaten bis zu Jahren dauern, je nachdem wie schwer und lange die Schädigung bestanden hat. Trotzdem ist die Heilung solange der Organismus des Pferdes noch nicht zu stark geschädigt ist unter guten Bedingungen möglich und die Pferde können irgendwann wieder schmerzfrei laufen. In schweren Fällen sollten die Pferde für die erste Umstellungsphase in einer Hufklinik stationär behandelt werden. Dort werden die Pferde täglich in spezieller Form bewegt und alle 3-7 Tage ausgeschnitten. Sobald es den Pferden besser geht können sie ambulant weiter behandelt werden.

Janina Merzhäuser Hufheilpraktikerin

Südhang 9
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Tel.: 0151 54 755 349
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